Ihr Schornsteinfegermeister
zertf. Gebäude-Energieberater HWK & Thermograf ITC Level 1
Einen Querschnitt über Mängel die ausschließlich in dem von mir zu bearbeitedem Kehrbezirk gefunden wurden !!!!
Bei dieser Gasheizung ist der Lamellenblock (Wärmetauscher) so stark verschmutzt, dass die Flammen zum Teil aus dem Gerät schlagen.
Das Abgasrohr der neuen Gasheizung wurde einfach soweit es ging in den Schornstein geschoben. Die Abgase konnten nicht abziehen und traten in den Raum aus. Mit dem Einbau eines Doppelwandfutters wäre das nicht passiert.
Hier wurde eine Gasfeuerstätte, die nur für den Anschluß an einen Schornstein zugelassen ist (B11), an die Aussenwand angeschlossen und das Abgasrohr zu allem Überfluß noch unter eine Terrassenüberdachung geführt.
Hier wurde eine Gasfeuerstätte, die nur für den Betrieb an der Aussenwand zugelassen ist (C11), an den Schornstein angeschlossen.
In diesem Fall wurde die Lüftungsöffnung in der Badezimmertür verstopft mit dem Ergebnis, dass die Abgase durch das Fehlen nachstömender Luft in den Aufstellraum gelangten.
Der Schornstein wurde nicht ordnungsgemäß
saniert.
Die Sanierungsrohre sind auseinander gerutscht.
Die eingebrachte Schüttdämmung lief in den Schornstein und verstopfte ihn.
Daruch konnten die Abgase nicht abziehen und traten in den Heizungskeller aus.
Das Wespennest im Schornstein verhinderte den einwandfreien Abzug der Abgase einer Gasheizung. Die Abgase traten ins Badezimmer aus.
An den neu errichteten Schornstein wurde ein Gasofen angeschlossen. Das Wandfutter ragt zuweit in den Schornstein und wurde mit Pappe und Raccofix befestigt. Die Abgase strömten komplett in den Aufstellraum.